Sonntag, 16. Oktober 2011

Noch viel mehr Bali

Wir haben die Berichterstattung ganz schön vernachlässigt, dass hatte aber immer gute und wichtige Gründe. Das Wohnzimmer wurde gestrichen, der Garten auf Frühling getrimmt. Stefan hat zwischenzeitlich mit Lego-Bausteinen gespielt, baut jetzt gerade eine Terrasse und hat auch sonst aufregende Neuigkeiten, die viele überaschen werden. Das soll er euch aber mal schön selbst erzählen.
Ich fange morgen einen französisch Sprachkurs an und gehe ab sofort 2x die Woche in's Bootcamp (aber ohne anschreien). Das heißt, wir sind beschäftigt, wollen jetzt aber doch mal mit Bali weitermachen, bevor wir den nächsten Urlaub buchen.
Es wird dann heute gar nicht so viel zu lesen geben, sondern wir möchten euch mit dem lustigen Bali vertraut machen und ein paar Fotos zeigen.

Zum Thema Sicherheit im allgemeinen und speziellen. Da nimmt man es auf Bali nicht so genau, was auch irgendwie gut ist, der Deutsche setzt sich da gern mal dem Stress aus und oft muss das gar nicht sein.

Also der Herr Beyer und ich, wir finden, dass das mit den Kindersitzen im Rest der Welt eh' komplett übertrieben wird. So geht es nämlich auch:


Bei der Elektroinstallation sieht man die Sache ähnlich entspannt, da wird die Steckdose an den Baum geschraubt und fertig !


Ein Dach soll gebaut werden und die Palme ist im Weg, kein Problem da wird einfach drum herum gebastelt und für eine Steckdose ist auch hier noch Platz:

Nach diversen Tsunamis wurde auch auf Bali ein Frühwarnsystem installiert, das ist eine gute Sache. Schilder wurden überall aufgestellt, damit man weiß in welche Richtung man gespült werden wird und falls noch Zeit ist, kann man noch mal kurz auf's Klo:

Auf was für blödes Zeug die Leute doch so kommen, haben wir uns beim Anblick des Fish-Spa's gedacht. Das ist wohl der letzte Schrei und absolute Renner. Man steckt seine Füsse in ein Fischbecken und dann kommen da so Hobby-Piranhas und nagen einem die Füsse sauber. Geht's noch ?!



Sollte man nach dieser Aktion an die Füsse frieren, kann man sich am benachbarten Schläppchenstand mit der Winterversion von Flip-Flop's versorgen. Braucht man auch so unbedingt, 20 Grad in der Nacht sind schon schattig.

Ein Investion in die falsche Richtung hat dagegen der Besitzer dieses VW Käfers getätigt. Die Durchschnittsgeschwindigkeit auf der Insel dürfte so bei 50km/h liegen.

2 Kommentare:

Peter Nowack hat gesagt…

Der Spoiler am VW- Käfer ist nicht wegen der Geschwindigkeit dran.
Bei Tzunami schiebt die Welle von hinten oder in Thüringen könnte es "nich in den Kaffe rechnen, wenn
mir bei Bicknig in Granichfeld san"
Peter

Andi hat gesagt…

Böse Zungen behaupten auch, dass es sich bei so einem Spoiler um den Griff zum wegwerfen handelt .... ! Aber dazu ist der Käfer viel zu schade ...